Leistenbruch OP nach Shouldice / Lichtenstein
Gibt es Gründe nicht minimal invasiv zu operieren?
Bedingt durch seine langjährige Spezialisierung auf die minimal invasive TEPP / TEP-Technik bei der operativen Versorgung von Leistenbrüchen (Fallzahl fast 8.000) sieht Dr. Höllenriegel nur noch in wenigen Ausnahmen die Indikation für ein konventionelles operatives Vorgehen nach Shouldice oder Lichtenstein mit Schnitt in der Leistenregion.
Alle offenen OP-Methoden beim Leistenbruch (wie Shouldice und Lichtenstein) haben den erheblichen Nachteil von postoperativen Nervenschädigungen (Taubheit oder gar anhaltende Schmerzen) zwischen 5-15%. Aus diesem und weiteren Gründen empfiehlt Dr. Höllenriegel das minimal invasive Operationsverfahren in TEPP / TEP-Technik.